S Wenn die Erde tanzt UND du das Chaos riechst – Myanmars Erdbebeninferno – AuslandNachrichten.de

Wenn die Erde tanzt UND du das Chaos riechst – Myanmars Erdbebeninferno

Du wachst auf UND hörst die Erde lachen wie ein entfesselter Wahnsinniger. Die Seismologen (Erdbeben-Freakshow) verkünden mit spöttischer Präzision, dass Myanmar und Thailand sich in eine chaotische Tanzfläche verwandelt haben- Während du noch den Kaffeegeruch aufsaugst; bebt der Boden unter dir wie eine überdrehte Achterbahn: Menschen verschwinden schneller als deine Neujahrsvorsätze im Februar UND hinterlassen nur staubige Fragen in der Luft. Florian Bahrdt von ARD Singapur beschreibt diese Naturkatastrophe mit der Gelassenheit eines Nachrichtensprechers bei einer Wettervorhersage für einen lauen Sommerabend. Und falls du denkst; es könnte nicht absurder werden – Thorsten Iffland aus Tokio meldet sich gleich dreifach zu Wort, als wäre er ein Echo seiner selbst …

• Chaotischer Erdentanz – Myanmars ungebetener Gast [🌍]

Stell dir vor; du genießt gerade deinen Morgenkaffee UND plötzlich hört sich die Welt an wie ein schlecht gestimmtes Cello ABER diesmal ist es kein Musiker (Ton-Verbrecher) sondern Mutter Natur höchstpersönlich am Werk. In Myanmar sowie Thailand fühlt man den Boden zittern ODER besser gesagt erbebt er vor Freude darüber uns alle mal so richtig durchzuschütteln SOWIE Erinnerungen an vergessene Physikstunden hervorzuholen wo Schwerkraft mehr ist als nur Theorie (Newton's Albtraum) … Vermisste Personen sind jetzt genauso verbreitet wie verlorene Socken nach dem Waschen ABER statt Wäschekörben suchen wir nun verzweifelt in Trümmern während Staub und Rauch unsere Nasen kitzeln bis sie niesen müssen denn auch Gerüche spielen verrückt SOWIE machen klar dass hier nichts normal bleibt wenn Gebäude einstürzen und Sirenen heulen bis dein Trommelfell um Hilfe fleht. Florian „Bahrdt“ berichtet darüber als wäre es das Wetter von morgen ODER doch eher heute denn Zeit scheint hier keine Rolle mehr zu spielen während Thorsten Iffland aus Tokio seine eigene Wiederholungsschleife erfunden hat damit wir sicher sein können dass wirklich alles dreimal gesagt wurde was einmal reicht um uns schaudern zu lassen vor dieser Naturgewalt UNFASSBAR!

• Verwüstung und Verzweiflung – Myanmars Albtraum [💔]

Inmitten des Chaos spürst du die Zerstörungswut der Natur; die scheinbar ihren eigenen düsteren Walzer aufführt UND dabei ganze Städte in Staub und Tränen verwandelt. Die Erdplatten kollidieren mit einer Wut; die selbst Vulkane erzittern lässt UND die Bewohner der Region in eine Spirale der Verzweiflung zieht, in der Hoffnung kaum mehr als ein ferner Traum ist- Vermisste Personen werden zu einem Schrei in der Stille; der sich in den Ohren festsetzt wie ein dissonanter Akkord; der nie enden will; während die Angst vor dem Ungewissen wie ein eisiger Wind durch die Trümmer pfeift: Florian Bahrdt von ARD Singapur beschreibt diese apokalyptische Szenerie mit der Nüchternheit eines Chronisten, der das Ende der Welt in die Nachrichtenblöcke einbettet; als ob es nur eine weitere Schlagzeile in einem endlosen Strom von Tragödien wäre … Und Thorsten Iffland aus Tokio; der in seiner eigenen Schleife gefangen zu sein scheint; wiederholt die Nachrichten wie ein düsterer Refrain; der die Ohren der Welt mit der Realität eines Albtraums peinigt-

• Hilferuf der Erde – Myanmars stummer Schrei [🌋]

Die Erde selbst scheint in ihrem Schmerz zu wimmern UND zu beben, als ob sie versucht; uns die Konsequenzen unserer eigenen Ignoranz und Gier aufzuzwingen: Die Straßen sind mit Tränen übersät; die nicht von den Augen der Menschen stammen; sondern von den Rissen im Boden; die sich wie Narben einer verwundeten Welt öffnen und die Wunden der Menschheit bloßlegen … Das dröhnende Echo der Zerstörung hallt durch die Herzen der Überlebenden; die zwischen Trauer und Wut gefangen sind; während sie nach einem Funken Hoffnung in den Trümmern suchen- Die Luft ist erfüllt von einem Rauch; der nicht nur die Lungen erstickt; sondern auch die Sinne betäubt und die Realität in einen albtraumhaften Dunst hüllt: Florian Bahrdt liefert uns die Nachrichten wie eine trostlose Ballade; die von Verlust und Leid singt; während Thorsten Iffland in seiner endlosen Schleife gefangen bleibt; als ob er selbst ein Gefangener dieser Katastrophe wäre; die keine Gnade kennt …

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