Puh. Was für eine Situation.
Naja, ich sitze hier und denke nach. Über die Razzien, die Brutalität… tja, alles so absurd, oder? Wie kann man Menschen einfach so behandeln? Das ist schrecklich… schrecklich ist das.
- Wie fühlt sich das Thema im Körper an?
- Was passiert mit den Betroffenen?
- Wo sind die Menschlichkeit und die Werte geblieben?
- Und was ist mit der Politik?
- Gibt es Hoffnung?
- Was können wir tun?
- Wer kann helfen?
- Was bedeutet das für unsere Zukunft?
- Dinge, die ich gelernt habe (oder auch nicht).
- Fragen, die ich mir stelle.💡
- Aber was ist der Ausweg? Wo stehen wir am Ende?
Wie fühlt sich das Thema im Körper an?
Ich spüre so eine Art Knoten im Magen. Irgendwie drückt das, als würde ich selbst dabei sein. Diese Unsicherheit, diese Angst… Die Menschen verschwinden, einfach so. Die Stimme in meinem Kopf sagt: "Das kann nicht sein. So kann man nicht mit anderen umgehen." Aber dann kommt die Realität: Doch, anscheinend kann man. Ich meine, wo führt das hin?
Was passiert mit den Betroffenen?
Ich stelle mir vor, wie die Migranten sich fühlen… die Schreie, die Panik. Und dann, das Gefühl, dass man niemanden hat, der einem hilft. Ach, das tut weh. Ich frage mich, was in deren Köpfen vorgeht. Und bei uns?
Wo sind die Menschlichkeit und die Werte geblieben?
Man fragt sich: "Sind wir nicht alle Menschen?" Aber wenn ich die Nachrichten höre, denke ich: "Nein, anscheinend nicht." Ist das nicht seltsam? So hart zu sein, und trotzdem hier zu sitzen… hm.
Und was ist mit der Politik?
Da ist Trump und seine ganze Rhetorik. Das ist ein schreckliches Spiel. Und wir? Was machen wir? Wir schauen zu, als wären wir Zuschauer in einem schlechten Film. Es fühlt sich an wie ein ständiger Kreislauf aus Angst und Wut… aber warum tut man nichts?
Gibt es Hoffnung?
Ich frage mich, ob irgendetwas besser wird. Irgendwie sind wir alle gefangen in diesem Drama. Wo bleibt die Empathie? Ich meine, ernsthaft…
Was können wir tun?
Man denkt, vielleicht können wir etwas ändern. Aber wie? Wo fängt man an? Und vor allem, wer hört zu? Diese Fragen schwirren in meinem Kopf.
Wer kann helfen?
Da sind Organisationen, die sich einsetzen. Aber reicht das? Ist das genug? Ich zweifle manchmal. Die Stimme in meinem Kopf sagt: "Mach mehr!" Aber was kann ich tun?
Was bedeutet das für unsere Zukunft?
Und dann gibt es diese riesige Frage: Wo stehen wir in fünf Jahren? Ich kann es mir nicht vorstellen. Vielleicht stehen wir immer noch hier und reden. Oder es ist alles noch schlimmer?
Dinge, die ich gelernt habe (oder auch nicht).
Fragen, die ich mir stelle.💡
Weil es oft einfacher ist, wegzuschauen.
Menschen mit Geschichten, Träumen… einfach Menschen.
Vielleicht mehr zuhören, mehr lernen.
Das fragt man sich wohl ständig, oder?
Vielleicht, aber nur wenn wir gemeinsam handeln.
Aber was ist der Ausweg? Wo stehen wir am Ende?
Und ich frage dich jetzt: Was denkst du darüber? Hast du schon einmal darüber nachgedacht, was das für die Menschen bedeutet? Ich meine, wirklich nachgedacht? Ist das nicht krass? Ich danke dir, dass du bis hierher gelesen hast. Diese Fragen bleiben, und ich schwanke zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Was hältst du davon?
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