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Die Ruhe vor dem Kriegssturm: Waffenruhe im Kongo – humanitär oder theatralisch?

Kennst du das Gefühl, wenn rebellische Milizen plötzlich verkünden, dass die Waffen aus rein „humanitären Gründen“ ruhen sollen? Als würde eine Horde wildgewordener Eichhörnchen beschließen, für den Weltfrieden zu meditieren. Aber Moment mal – wo bleibt die Regierung in diesem absurden Theaterstück? Ach ja, sie schweigt noch immer wie ein Goldfisch auf einer Konferenz über Luftverschmutzung.

Zwischen Ruhe und Rebellion: Das mörderische Schauspiel im Kongo

Apropos Elefant im Raum (oder eher Walfe): Vor ein paar Tagen verkündete die Rebellenmiliz M23 nach blutigen Kämpfen mit sage und schreibe 900 Toten eine Waffenruhe im kriegsgebeutelten Kongo. Klingt so logisch wie ein Panda in einem Schneesturm – aber hey, vielleicht ist das der neue Trend in der Weltkonfliktmode? Neulich hieß es dann auch noch, dass Ruanda interessante Beziehungsfragen zum Ost-Kongo hat. Interessanter als ein Albatros im Tango mit einem Pinguin!

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