Die Digitalisierung der Welt: Was hat das mit meinem Kühlschrank zu tun?

Neulich beim Einkaufen in einem dieser hypermodernen Supermärkte (Glitzer-Glanz-Warenhaus), fiel mir auf, dass die Regale mehr Technik als Menschlichkeit ausstrahlen. Ich meine, wer braucht schon ein selbstfahrendes Einkaufswagerl, wenn man die Kaffeeküche in der Firma nicht mal richtig bedienen kann? Die Digitalisierung (Zahlen-Zauber-Spielerei) macht uns irgendwie alle ein bisschen verrückt, oder? Ich sehe schon die Roboter, die uns die Wurst vom Aufschnitt schneiden UND gleichzeitig die neuesten Klatschgeschichten über die Nachbarn erzählen. Ach, und dann die Online-Bestellungen – ich habe letzte Woche einen Staubsauger bestellt, der mir auch noch den Kaffee kochen kann, während er meine Wohnung saugt. Vielleicht ist das auch ein bisschen zu viel Technik für mein kleines Gehirn, das sich noch mit dem Aufstehen schwer tut.

Wo ist der Mensch im Kühlschrank?

Wenn ich meinen Kühlschrank öffne, fühle ich mich manchmal wie in einem Science-Fiction-Film (Zukunfts-Vision-Märchen), in dem die Lebensmittel mit mir sprechen könnten. Ich meine, warum kann der Joghurt nicht einfach sagen „Hey, iss mich! Ich bin noch frisch!“? Stattdessen starrt er mich an, als ob er mir seine Lebensgeschichte erzählen möchte – oder vielleicht, dass ich ihn einfach vergessen soll, während er seinen eigenen Verfall zelebriert. In der Zwischenzeit habe ich drei neue Apps, die mir sagen, wann ich was essen sollte UND welche Diät ich als Nächstes ausprobieren kann. Ich frage mich, ob mein Kühlschrank heimlich eine Diät-App entwickelt hat, um mich zu überwachen, während ich heimlich die ganze Schokolade verschlinge. Vielleicht ist der Kühlschrank der wahre Herrscher meines Lebens UND ich bin nur ein Sklave seiner kalten Fächer.

Kühlschrank-Monologe – Die unsichtbare Stimme

Wenn ich allein bin, höre ich manchmal den Kühlschrank murmeln, als ob er meine geheimen Gedanken lesen könnte. „Iss mich nicht, ich bin schon fast abgelaufen“ sagt er, während ich ihm mit einem Blick antworte, „Das ist mir egal, ich brauche deinen Inhalt, um zu überleben!“ Aber dann kommt der Moment, in dem ich mich frage, ob ich nicht doch ein bisschen übertrieben reagiere. Ist es normal, mit einem Kühlschrank zu sprechen, als wäre er ein guter Freund? Ich meine, ich habe schon komischere Dinge gemacht, wie meine Pflanzen mit Namen zu versehen UND sie nach ihren Bedürfnissen zu fragen. Vielleicht sollte ich auch mit meinem Staubsauger reden, der sich ständig weigert, die Krümel aufzusaugen, die ich ihm vorwerfe.

Die Macht der Einkaufslisten – Ein Rätsel für sich

Apropos Einkaufslisten, ich habe neulich eine erstellt, die länger war als mein Lebenslauf! Ich meine, wer braucht schon eine Liste, wenn man einfach alles kauft, was einem in den Weg kommt? Aber dann stehe ich da, vor dem Regal mit den Erdnüssen, und frage mich, ob ich wirklich Erdnüsse brauche ODER ob ich einfach nur aus Langeweile zuschlage. Manchmal denke ich, ich könnte einen Psychologen brauchen, um meine Einkaufsgewohnheiten zu analysieren. „Warum kaufen Sie so viele Süßigkeiten?“ fragt er, während ich versuche, meine Ausreden zusammenzupuzzeln. Vielleicht ist das auch ein wenig übertrieben, aber hey, wir leben in einer Welt, in der selbst die Kühlschränke smarter sind als ich!

Smart Home – Die Überwachung beginnt

Ich habe mein Zuhause smart gemacht, weil ich dachte, es wäre cool, mit meinem Lichtschalter zu reden. „Mach das Licht an!“ rufe ich, und das Ding macht es – aber jetzt fühle ich mich wie in einem schlechten Science-Fiction-Film, in dem alles gegen mich arbeitet. Ich meine, mein Lichtschalter hat mehr Persönlichkeit als ich! Und dann der Kühlschrank, der mir sagt, ich solle das Gemüse essen, während ich heimlich die Chips verputze. Ist das nicht ein bisschen ungerecht? Ich frage mich, ob ich eines Tages aufwachen werde UND mein Kühlschrank mir ein Frühstück zubereitet, während er mir gleichzeitig die neuesten Nachrichten aus der Weltwirtschaft um die Ohren haut.

Die App für alles – Auch für das Überleben?

Ich habe jetzt eine App, die mir sagt, was ich essen soll, wann ich schlafen soll UND wie ich meine Pflanzen gießen kann. Ist das nicht ein bisschen viel? Ich meine, ich bin kein Roboter, der programmiert werden muss! Ich erinnere mich an die Zeiten, als ich einfach auf den Markt gegangen bin, um frische Lebensmittel zu kaufen UND nicht darüber nachdenken musste, ob ich die richtige App dafür nutze. Aber jetzt? Jetzt bin ich gefangen in einem Netz von Erinnerungen und Apps, die mir sagen, wie ich mein Leben leben soll. Ich frage mich, ob ich diese Apps irgendwann gegen einen echten Menschen eintauschen kann, der mir einfach sagt, was ich zu tun habe.

Die Zukunft des Einkaufens – Eine Dystopie in Planung?

Ich kann es kaum erwarten, bis wir in einer Welt leben, in der Roboter unsere Einkäufe erledigen UND uns gleichzeitig den besten Preis für alles besorgen. Aber dann stelle ich mir vor, wie ich in einem Supermarkt stehe, umgeben von Robotern, die alles für mich tun – und ich fühle mich wie ein Zuschauer in einem schlechten Film. Wo bleibt die Menschlichkeit in all dem? Ich meine, vielleicht ist es auch ganz schön, selbst zu entscheiden, was ich essen will ODER ob ich mich für die Bio-Avocado entscheiden soll, die teurer ist als mein Monatsabo für Streamingdienste. Ich frage mich, ob ich eines Tages mit einem Roboter um die Wette einkaufen kann UND wir am Ende die gleichen Dinge kaufen – nur, dass er keine Schokolade im Angebot hat.

Die Unordnung der digitalen Welt – Hilfe!

Wenn ich an meine digitale Welt denke, bekomme ich schon Schweißausbrüche! Ich meine, ich habe mehr Passwörter als Freunde UND die meisten davon kann ich mir nicht merken. „Warum hast du so viele Passwörter?“ fragt mich ein Freund, während ich versuche, ihm zu erklären, dass ich nicht einfach nur paranoid bin, sondern dass die Welt so verrückt ist! Ich habe eine App, die mir hilft, meine Passwörter zu speichern, aber ich habe das Gefühl, dass diese App irgendwann mein ganzes Leben kontrolliert. Vielleicht sollte ich einfach alles aufschreiben – aber dann kommt der Gedankenblitz: „Was ist, wenn jemand mein Notizbuch findet?“

Ein Tag im Leben eines digitalen Nomaden

Wenn ich mir das Leben eines digitalen Nomaden anschaue, frage ich mich, ob ich das wirklich möchte. Ich meine, ständig unterwegs sein, um die Welt zu erkunden, während ich gleichzeitig versuche, meine Online-Präsenz aufrechtzuerhalten. „Hey, ich bin hier in Bali und arbeite an meinem Laptop!“ – während ich versuche, die WLAN-Verbindung zu finden. Vielleicht ist das auch ein bisschen übertrieben, aber ich frage mich, wie viele Leute wirklich so leben können, ohne verrückt zu werden. Ich meine, ich liebe es, zu reisen, aber ich möchte nicht, dass mein Laptop mein einziger Freund ist. FAZIT: Wie sieht euer Kühlschrank aus? Ist er auch so ein wenig verrückt wie meiner? Kommentiert und teilt eure Geschichten auf Facebook und Instagram! #Digitalisierung #Kühlschrankgeschichten #Einkaufslisten #SmartHome #LebenImWandel #TechnikUndIch #Zukunftsvisionen #Dystopie

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