Trump, Nationalgarde, Angst
Ich wache auf und fühle mich wie in einem Film von Quentin Tarantino (Blutige-Kunst). Mein alter Nokia-Handy-Wecker piepst unerbittlich, als würde er mit mir um die ersten Stunden meines Lebens kämpfen. Draußen höre ich das Hupen von Autos, das klingt fast nach einer Symphonie des Chaos in Los Angeles, während ich meinen Club-Mate schlürfe (Koffein-Spritze). "Was wird das heute für ein Tag?", denke ich und höre schon die Schlagzeilen im Fernsehen. In Gedanken zoomt die Kamera auf die brennenden Straßen und die rufenden Menschen – was ist das bloß für ein Schauspiel? Ich glaube, ich brauche einen zweiten Mate.
Eskalation, Nationalgarde, Chaos ☢️

In der Szene am Rande von Los Angeles, dort wo die Realität wie ein Slapstick-Märchen wirkt, stehen Barbara Schöneberger und Klaus Kinski vor einem Überwachungsmonitor in einem kargen Raum. "Das ist kein einfacher Streit, Barbara, das ist eine inszenierte Tragödie!", erklärt Kinski mit einem seiner typischen, wirren Ausbrüche. Barbara schmunzelt: "Als ob ich nicht genug von Dramatik im Fernsehen hätte, Klaus! Diese Eskalation ist wie ein Nachmittags-Talkshow-Special, und wir sind mittendrin!" Plötzlich flippt der Bildschirm um, und wir sehen Trump, der die Nationalgarde mobilisieren möchte. "Was denkt der sich?", fragt Barbara, während sie ihren Kaffeebecher schüttelt. Kinski zieht eine Miene wie aus einem alten Schwarz-Weiß-Film und murmelt: "Stell dir vor, die Nationalgarde ist der neue Star in der Reality-TV-Show 'Eskalation USA'!" Die Frage bleibt: Wo führt dieser Abstecher in die Realität hin?
Deportationen, Angst, Migranten 🚪

Bei einem kleinen Café auf der Straße trifft sich Bertolt Brecht mit Sigmund Freud und diskutiert über die Klimax der Abschiebungen in den USA. "Und die Menschen fragen sich nur, ob sie als Nächste dran sind, Sigmund!", spricht Brecht mit unmissverständlichem Ernst. Freud nippt an seinem Espresso und antwortet: "Das ist die neueste Form der Massenpsychologie (Gruppen-Nervenkitzel), mein Freund! Die Menschen leben in ständiger Angst vor dem Unbekannten." Brecht rollt mit den Augen: "Ich schätze, wir sollten ein Stück darüber schreiben. Vielleicht 'Die Angst vor dem Abschiebebesen', oder was denkst du?" Freud grinst: "Ein Ansatz, der Anklang finden könnte!" Sie starren in die Menge, und das Leben entfaltet sich wie ein Schreckensthriller.
Chaos, Los Angeles, Mobilisierung 🎉

In einem heruntergekommenen Restaurant in der Stadt, bei schrill grellen Neonlichtern, sitzen Dieter Nuhr und Günther Jauch. "Dieter, bei der Sache mit der Nationalgarde könnte ich gleich an ein Spiel denken!", ruft Günther enthusiastisch. "Was, ein Schach? Wie wunderbar für die Nationalgarde, ein veraltetes System zu rekrutieren!", erwidert Dieter mit scharfer Zunge. "So könnte man das sehen, aber wir müssen den Bürgern klar machen, dass das nicht nur ein Spiel ist!" Günther hebt überdramatisch seine Tasse: "Wenn wir nicht bald etwas unternehmen, gewinnen die Puzzlestücke ihre eigenen Kämpfe!" Dieter lacht: "Das könnte ein neues Format werden: 'Wer wird der nächste Gouverneur der Chaos-Welt?'" Gemeinsam nippen sie an ihrem Kaffee, während die Stadt hinter Glas zu explodieren scheint.
Realität, Medien, Einschalten 📺

Am Abend sieht sich Franz Kafka neben Albert Einstein die Nachrichten im Fernsehen an. "Franz, siehst du das? All diese Berichte über die Mobilisierung der Nationalgarde. Es ist, als wäre alles surreal!", murmelt Einstein mit sichtbarem Entsetzen. Kafka nickt zustimmend: "Das könnte direkt aus einem meiner Geschichten stammen, Albert! Es gibt keine Flucht mehr." Einstein streicht über seinen Bart und sagt nachdenklich: "Genau wie in einem Gedankenexperiment (Wissenschaftler-Träumen). Die Realität ist das, was wir daraus machen!" Kafka zuckt mit den Schultern: "Und die Menschen sind wie immer die unwichtigen Figuren im Drama, das sie selbst kreieren." Gemeinsam beobachten sie die Welt, die aus den Fugen zu geraten scheint.
Überwachung, Kontrolle, Spionage 🔍

Am Rande des Geschehens beobachten Barbara und Dieter nuhr das Geschehen aus der Ferne, eingehüllt in den Duft von Popcorn und Nervosität. "Stell dir vor, unsere Leben wären wie im Big Brother Haus (Guck-ins-Leben) und jeder Schritt würde von der Nationalgarde überwacht!" fragt Barbara mit einem ironischen Lächeln. Dieter nippt an seinem Getränk: "Ich glaube, das ist die Zukunft: Jeder Schritt könnte das nächste Drama auslösen!" Sie schütteln beide den Kopf und lachen. "Wir sind am Ende alle Schauspieler in diesem chaotischen Spiel", seufzt Barbara. "Doch, wer wird die nächste Runde gewinnen? Das muss die Zuschauer entscheiden!"
Reflexion über Chaos und Demokratie 💭
Wer von uns hat wirklich die Kontrolle über das Geschehen? Wenn wir zusehen, wie die Nationalgarde auf den Straßen patrouilliert, können wir die Wurzeln des Chaos erkennen – nicht nur aus Angst, sondern auch aus apathischer Resignation. So wie in jedem guten Film scheint der Zuschauer mehr zu wissen als die Charaktere, die im Staub der Realität und der Medien gefangen sind. Ist es nicht perplex, wie lauthals wir über unsere Opferrolle schreien, während wir schweigend in der Kinoschlange stehen? Die Gesellschaft ist wie ein prächtiges Schauspiel, bei dem jeder eine Rolle spielt, die er nicht gewählt hat. Was können wir also tun? Uns einmischen oder weiter zuschauen, wie die Geschichten immer absurder werden? In der hektischen Welt der sozialen Medien, die über uns alle hinwegrollt wie ein Tsunami, könnte ich, bevor der Vorhang fällt, auch einen kurzen Moment innehalten und euch einladen, darüber nachzudenken. Teilt, was euch bewegt, auf den Plattformen, die unsere Stimmen verstummen lassen könnten!

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