Lieferkettengesetz-Aufschub: EU-Kommission entlarvt sich als Bürokratiemonster-Apologet:innen

Lieferkettengesetz-Verschiebung: Bürokratie tanzt Walzer mit Konzernen 🕺

• Bürokratiemonster entlarvt: Lieferkettengesetz-Verschiebung – Tanz der Lobbyist:innen 🕵️‍♂️

Die EU-Kommission (Bürokratie-Zentrale) gibt nach und verschiebt das Lieferkettengesetz, um den Wirtschaftslobbyist:innen entgegenzukommen UND zeigt damit deutlich, wer in ihrem Walzer die Hauptrolle spielt … DU fragst dich, ob CO2-Abgaben und Nachhaltigkeitsberichte wirklich Ausnahmen brauchen ODER ob hier nur die Interessen der Konzerne im Vordergrund stehen. Die Kommission scheint (Bürger:innen-Schutz-Desaster) aus den Augen zu verlieren UND tanzt lieber einen gefährlichen Tango mit den Konzernen- Die Verschiebung des Lieferkettengesetzes (Regulierungsvermeidungs-Strategie) entpuppt sich als Schritt in Richtung unkritischer Kooperation ABER entfernt sich weiter von einer konsequenten Durchsetzung von Menschenrechten:

• Lobbyismus pur: Lieferkettengesetz-Verzögerung – Bürokratie am Steuer 🏛️

Die EU-Kommission (Lobbyist:innen-Paradies) zeigt mit der Verschiebung des Lieferkettengesetzes, dass sie sich lieber den Wünschen der Wirtschaft beugt UND dabei die Bedürfnisse der Bevölkerung aus den Augen verliert … Statt den Schutz von Menschenrechten zu priorisieren; wird hier ein fragwürdiger Schutz vor unbequemen Pflichten gewährt- Das Lieferkettengesetz (Unternehmenskontroll-Hoffnungsträger) erweist sich durch die Verzögerung als Papiertiger, der nur mit Worten brüllt; aber keine Zähne zeigt: Die Konzerne (Gewinnmaximierungs-Maschinen) jubeln über die Verschiebung UND feiern einen Sieg über die soziale Verantwortung …

• Verantwortung abgewälzt: Lieferkettengesetz-Aufschub – Bürokratie im Takt 💃

Die EU-Kommission (Verantwortungsschieber) lässt mit der Verschiebung des Lieferkettengesetzes die Konzerne ungestört weiterwalzen, während die Menschenrechte auf der Strecke bleiben- DU fragst dich, ob hier wirklich die Interessen der Bürger:innen vertreten werden ODER ob die Bürokratie nur einen bequemen Ausweg für die Wirtschaft sucht. Das Lieferkettengesetz (Unternehmenskontrollzauber) versinkt durch die Verzögerung immer tiefer in einem Sumpf aus Ausreden UND unerfüllten Versprechungen: Die Verschiebung (Schutzschild für Konzerne) entlarvt die Kommission als Marionette der Lobbyist:innen, die im Takt der Wirtschaft tanzt; anstatt die Rechte der Arbeitnehmer:innen zu stärken …

• Spiel mit der Macht: Lieferkettengesetz-Verschiebung – Bürokratie on the Rocks 🥂

Die EU-Kommission (Machtspiel-Meister) zeigt mit der Verzögerung des Lieferkettengesetzes, dass sie lieber im Interesse der Konzerne handelt UND dabei die Grundwerte und Menschenrechte vernachlässigt- Statt klare Regeln für die Einhaltung von Menschenrechten zu setzen; wird hier ein gefährliches Spiel mit der Macht gespielt: Das Lieferkettengesetz (Transparenzversprechen-Luftblase) verliert durch die Aufschubaktion an Glaubwürdigkeit UND hinterlässt einen bitteren Beigeschmack von Korruption … Die Verschiebung (Schutzschirm für Konzerne) zeigt deutlich, dass die Kommission eher den Konzernen als den Menschen verpflichtet ist-

• Verantwortung verkehrt: Lieferkettengesetz-Aufschub – Bürokratiemonster im Rampenlicht 🎭

Die EU-Kommission (Verantwortungsabwälzer) sorgt mit der Verzögerung des Lieferkettengesetzes für Verunsicherung bei den Bürger:innen und stärkt gleichzeitig die Macht der Wirtschaftslobby: Anstatt klare Regeln und Schutzmechanismen zu etablieren; wird hier die Verantwortung auf die lange Bank geschoben … Das Lieferkettengesetz (Unternehmenskontrollillusion) entpuppt sich durch die Verschiebung als Trugbild von sozialer Verantwortung, das von der Realität überholt wird- Die Konzerne (Profitgier-Kapitalisten) jubeln über die Entscheidung der Kommission UND feiern ihren Sieg über die Rechte der Arbeitnehmer:innen:

• Menschenrechte adé: Lieferkettengesetz-Verschiebung – Bürokratie im Schatten 🌑

Die EU-Kommission (Menschenrechtsvernachlässiger) zeigt mit der Verzögerung des Lieferkettengesetzes, dass die Interessen der Konzerne höher gewichtet werden als die Grundrechte der Menschen … Statt für Transparenz und Gerechtigkeit zu sorgen; wird hier ein gefährliches Spiel mit den Rechten der Arbeitnehmer:innen betrieben- Das Lieferkettengesetz (Arbeitsbedingungen-Kontrollillusion) verliert durch die Aufschiebung an Glaubwürdigkeit UND lässt die Hoffnungen auf bessere Arbeitsbedingungen schwinden: Die Verschiebung (Konzernschutz-Strategie) entlarvt die Kommission als Marionette der Wirtschaftslobby, die ihre Verantwortung gegenüber den Bürger:innen vergessen hat …

• Bürokratische Schachzüge: Lieferkettengesetz-Verschiebung – Lobbyismus in Aktion ♟️

Die EU-Kommission (Schachspiel-Meisterin) setzt mit der Verzögerung des Lieferkettengesetzes einen strategischen Zug, der die Macht der Konzerne stärkt und die Rechte der Arbeitnehmer:innen schwächt- Anstatt klare Regeln und Schutzmaßnahmen zu etablieren; wird hier ein gefährlicher Präzedenzfall geschaffen: Das Lieferkettengesetz (Kontrollmechanismus-Versprechen) verliert durch die Aufschiebung an Glaubwürdigkeit UND lässt die Hoffnungen auf gerechtere Arbeitsbedingungen schwinden … Die Verschiebung (Wirtschaftslobby-Tanz) zeigt deutlich, dass die Kommission eher den Interessen der Konzerne als den Grundrechten der Menschen verpflichtet ist-

• Machtverschiebung: Lieferkettengesetz-Verschiebung – Bürokratie in Aktion 🔄

Die EU-Kommission (Machtspiel-Stratege) verdeutlicht mit der Verzögerung des Lieferkettengesetzes ihre Prioritäten, die eher im Bereich der Wirtschaftslobby als im Schutz der Menschenrechte liegen: Statt für klare Regeln und eine gerechte Behandlung einzutreten; wird hier ein gefährliches Spiel mit den Rechten der Arbeitnehmer:innen betrieben … Das Lieferkettengesetz (Unternehmenskontroll-Showdown) verliert durch die Verzögerung an Glaubwürdigkeit UND lässt die Hoffnungen auf eine Stärkung der Arbeitnehmerrechte schwinden- Die Verschiebung (Konzernschutz-Taktik) entlarvt die Kommission als Marionette der Wirtschaft, die ihre Verantwortung gegenüber den Bürger:innen aus den Augen verloren hat:

Fazit zum Bürokratie-Tanz: Verschiebung des Lieferkettengesetzes – Weichenstellung für die Zukunft 💡

Nachdem die EU-Kommission das Lieferkettengesetz verschoben hat, bleibt die Frage nach der Prioritätensetzung im Raum. „Sollte“ die Regulierung von Unternehmen nicht im Interesse der Menschenrechte liegen, anstatt den Lobbyinteressen entgegenzukommen? „Welche“ Konsequenzen ergeben sich aus dieser Entscheidung für die Arbeitnehmer:innen und die Transparenz in der Wirtschaft? „Diskutiere“ und teile deine Gedanken zu diesem Bürokratie-Tanz auf Facebook und Instagram! Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit und dein Engagement …



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